Kandidatinnen und Kandidaten für das Stadtvirtel Oberau-Haslach

Massimo Andreasi

Sozialbeauftragter und Freiberufler


Ich bin vor 53 Jahren in Bozen geboren und arbeite als professioneller Erzieher. Seit Jahren engagiere ich mich in kulturellen und sozialen Vereinen für Projekte, mit dem ZIel die Entwicklung der Gemeinschaft in den Stadtvierteln zu fördern. Mit einem besonderen Augenmerk auf Ökologie und soziale Gerechtigkeit setze ich mich täglich für das Wohl der Menschen und der Gesellschaft ein.

Alberto Ceccon

Forscher


Vor 40 Jahren in Bassano del Grappa geboren, hat er seine Karriere der Forschung im chemischen und biomedizinischen Bereich gewidmet. Nach dem Doktorat in Kernspinresonanzspektroskopie an der Universität Verona hat er seine Forschungstätigkeit in den USA fortgesetzt, bevor er nach Bozen umgezogen ist. Er ist fest davon überzeugt, dass Wissenschaft und Innovation dazu beitragen können, Bozen zu einer nachhaltigeren Stadt zu machen, indem Forschung, Technologie und Umweltbewusstsein miteinander verbunden werden.
Wissenschaft und Innovation für ein nachhaltigeres Bozen.

Daniel Colm

Unternehmensberater


Als Unternehmensberater analysiere ich die Situation in Unternehmen, erkenne Schwachstellen und ungenutztes Potenzial, definiere einen gewünschten Zielgröße und erarbeite Maßnahmen zur Entwicklung des Unternehmens. Mit genau diesem Ansatz möchte ich die Themen der städtischen Lebensqualität (öffentliche Grünflächen, Verkehr und Mobilität, Bürgerservice…) angehen, um der Stadt neuen Schwung zu verleihen.
Wir können nicht erwarten, dass sich etwas ändert, wenn wir immer dasselbe tun. - Albert Einstein

Daniela Delmonego

Freiberufliche Mentaltrainerin und Studienberaterin bei der Südtiroler HochschülerInnenschaft


Ihre Begeisterung für Kommunikation und persönliche Entwicklung führte sie dazu, Kommunikationswissenschaften zu studieren und einen Master in Angewandter Verhaltens- und Kognitionspsychologie zu erwerben. Ihre Abschlussarbeit, „Life- und Soft Skills für eine starke Gesellschaft“, reflektiert ihr Engagement, trasversale Kompetenzen zu fördern, um eine bewusstere und widerstandsfähigere Gemeinschaft zu schaffen. Mit jahrelanger Erfahrung in Schulung und Coaching begleitet sie junge Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstermächtigung und unterstützt sie dabei, ein bewusstes und authentisches Leben zu gestalten.
Eine starke Gesellschaft beginnt mit bewussten Menschen.

Margareth Fink

Referentin für finanzielle Sozialhilfe


Seit 20 Jahren arbeite ich als Referentin für die finanzielle Sozialhilfe. Ich kenne daher die Sorgen und Nöte der Menschen am Rande der Gesellschaft. Ehrenamtlich engagiere ich mich im KVW, einem der größten Sozialverbände Südtirols. Auch dadurch sehe ich viele Herausforderungen. Ich setze mich ein, damit das Soziale wieder den gebührenden Stellenwert bekommt, zum Wohle aller.
Investitionen in Sozialpolitik sind die Basis für das Funktionieren der Gesellschaft.

Armando Megna

Sozialpädagogischer Erzieher


48 Jahre alt, geboren in Catanzaro, Kalabrien. Er arbeitet im Bereich der sozialen und personenbezogenen Dienstleistungen. Ständig an beruflicher Weiterbildung und Entwicklung interessiert, besonders im Bereich der pädagogischen, psychologischen und neurowissenschaftlichen Forschung, widmet er sich der Erforschung und Umsetzung von therapeutischen Methoden wie der Kunsttherapie mit dem Polisegnico©-Modell.
``Je mehr wir miteinander zu tun haben, desto besser werden wir einander verstehen`` A. Langer

Patrizia Nogler

Eh. Führungskraft in der Landesverwaltung


Ich, Patrizia Nogler, lebe seit vielen Jahren in Bozen. Nach einer langen Laufbahn im öffentlichen Dienst habe ich mich entschieden, mit dem Team K zu kandidieren – weil ich seine Werte teile und seine Kraft erkenne, echten Wandel und aktive Bürgerbeteiligung zu fördern. Bozen braucht eine Politik, die in den Stadtvierteln ansetzt – dort, wo Menschen ihren Alltag leben. Eine Stadt, die zuhört, Brücken zwischen den Generationen baut, Frauen unterstützt und ihre aktive Rolle in der Gesellschaft stärkt. Eine Stadt, in der mehrsprachige Bildung nicht nur ein Ideal, sondern gelebte Realität ist – verbindend und bereichernd. Wo Erfahrung zählt, wenn sie den Blick in die Zukunft richtet, und wo echter Dialog möglich ist – entstanden aus dem Austausch verschiedener Lebensgeschichten – und Raum geschaffen wird für jene, die allzu oft ungehört bleiben. Meine Vision? Ein Bozen, das Effizienz und Menschlichkeit vereint – wo Bürokratie unterstützt statt behindert. Ich glaube an eine transparente Verwaltung, die zuhört und auf die echten Bedürfnisse der Gemeinschaft reagiert. Ich bringe Kompetenz, Entschlossenheit und die Überzeugung mit, dass der Dialog zwischen den Generationen unverzichtbar ist, um eine wirklich inklusive und zukunftsorientierte Stadt zu gestalten. Denn Erfahrung ist dann wertvoll, wenn sie den Blick in die Zukunft richtet.
Generationen im Dialog, Kulturen im Einklang. So stelle ich mir Bozen vor.

Valentina Princigalli

Technischer Inspektor bei der Autonomen Provinz Bozen


Ich bin im Bozner Teil von St. Jakob in einer mehrsprachigen Familie aufgewachsen. Nach meinem Universitätsstudium bin ich nach Südtirol zurückgekehrt und habe zunächst als Mittelschullehrerin und dann zehn Jahre lang bei der SEAB als Verantwortliche für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet . Seit sieben Jahren bin ich im Landesdienst tätig und bin für das Management der Schutzgebiete in Unterland, Überetsch, Bozen und Burggrafenamt zuständig. Seit einem Jahr engagiere ich mich aktiv in der Politik, motiviert durch den Wunsch, persönlich zur Entwicklung des Gebiets beizutragen.
Der Schutz der VIELFALT ist der Schlüssel für eine bessere Zukunft.

Stephen Brian Tierney

Berater für Unternehmen und Privatpersonen im Bereich pflanzliche Ernährung


Ich bin 50 Jahre alt, selbständig und lebe seit 2006 in Bozen. Ursprünglich komme ich aus Dublin. 2012 habe ich meine Frau Petra geheiratet und wir haben zwei Jungs im Alter von 9 und 12 Jahren. Als ehemaliger Besitzer vom Temple Bar und Rockin Beets hatte ich schon immer eine Leidenschaft für Gastfreundschaft, Kultur und Live-Musik. Ich bin gereist, habe als Freiwilliger und im Ausland gearbeitet und habe das Glück, die Freundlichkeit vieler verschiedener Kulturen kennengelernt zu haben. Jetzt trainiere ich das Bozner Mini-Rugby-Team und freue mich auf ein neues Kapitel in meinem Leben mit dem Team K.
Die Zukunft unserer Kinder hängt von den Entscheidungen ab, die wir heute treffen.

Wolfgang Von Klebelsberg

Architekt


Ich kandidiere, weil ich an eine seriöse, transparente und bürgernahe Politik glaube. Eine Politik, die wirklich zuhört, die keine unrealistischen Versprechungen macht, sondern mit Intelligenz, Korrektheit, Respekt und Konkretheit daran arbeitet, das Leben aller zu verbessern, weil Bozen eine Politik verdient, die eint und nicht spaltet. Bozen soll eine Politik der Einheit, nicht der Spaltung erhalten, die sich für das Wohl aller Bürger einsetzt, unabhängig von der Sprache die sie sprechen oder der kulturellen Herkunft.
Bozen – Stadt der Sprachen, Vielfalt der Kulturen, eine gemeinsame Zukunft.