Kandidatinnen und Kandidaten für den Bozner Gemeinderat

Giuliana Dragogna

Rechtsanwältin


In Bozen geboren, hat sie das Marcelline Institut und das humanistische Gymnasium „G. Carducci“ besucht und dann Jura an der Universität Bologna studiert. Sie arbeitet als Rechtsanwältin und beschäftigt sich hauptsächlich mit Verwaltungsrecht. Sie fühlt sich eng mit der Stadt Bozen verbunden, in der sie lebt und deren großes Potenzial sie kennt. Sowohl im Leben als auch in ihrer politischen Tätigkeit ist sie überzeugt, dass man nur durch Zuhören Lösungen für die konkreten Bedürfnisse der Menschen finden kann.
Jetzt ist Bozen dran: eine Stadt, die zuhört und antwortet!

Thomas Brancaglion

Rechtsberater


Ich war stets im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich engagiert.
Mit Beginn meines politischen Engagements habe ich erkannt, wie viel – und wie dringend – in unserer Stadt getan werden kann, die reich an Potenzial, aber noch in vielen Bereichen gehemmt ist.
Deshalb habe ich mich entschieden, erneut zu kandidieren: um die in den letzten fünf Jahren geleistete Arbeit fortzusetzen und das gemeinschaftliche Projekt mit Einsatz und konkretem Handeln weiterzuführen.
Konkretes Engagement für eine bessere Welt.

Lukas Abram

Architekt


In der Gemeindepolitik geht es nicht um rechts oder links, sondern um Fortschritt in Richtung eines besseren Lebens für alle, mit Würde und Anstand jedes Einzelnen. Vor allem brauchen wir ein Bild, wo wir Bozen in 20 Jahren sehen. Wir wollen eine Stadt des respektvollen Miteinanders, wo man sich gegenseitig zuhört, Freiheiten lässt, und aufeinander aufpasst. Dazu wird es nötig sein, nicht kommerzialisierte Freiräume zuzulassen. Begegnungszonen zu schaffen, wo unterschiedliche Meinungen ausgetauscht werden und auch mal gestritten werden darf. Hier können sich neue, junge Ideen entfalten und Lösungskreativität entstehen. Die Fokussierung auf das rein monetäre der letzten Jahre, darf nicht vergessen machen, dass eine Bürgerschaft mehr ist als die Summe der einzelnen Teile. Die großen Themen wie Wohnungsnot, Sicherheit und Umgang mit den Folgen des Klimawandels lösen wir nur gemeinsam und dazu ist es notwendig, dass die Stadtverwaltung Bozens endlich die Freiräume ausnutzt, welche ihr das Gesetz zugesteht.
Hirn, Spaß und Anstand!

Herta Abram

Hirtin und Lifecoach in Pension


Ich bin überzeugt, dass es in der Politik viele Mitte-Leute braucht, um Zukunftsfähiges zu erreichen.
Als Hirtin in den Bergen und Städterin erlebe ich die Auswirkungen der Erderhitzung beiderorts. Deshalb möchte ich mich für sozial-gerechte Klimapolitik einsetzen.
Und ich will endlich ordentlich organisierte öffentliche Toiletten in Bozen! – In der Stadt und in den Parks.

Massimo Andreasi

Sozialbeauftragter und Freiberufler


Ich bin vor 53 Jahren in Bozen geboren und arbeite als professioneller Erzieher. Seit Jahren engagiere ich mich in kulturellen und sozialen Vereinen für Projekte, mit dem ZIel die Entwicklung der Gemeinschaft in den Stadtvierteln zu fördern. Mit einem besonderen Augenmerk auf Ökologie und soziale Gerechtigkeit setze ich mich täglich für das Wohl der Menschen und der Gesellschaft ein.

Paolo Angelo

Ingenieur bei Wobi


Er ist 1973 in Rom geboren und in Bozen in einem zweisprachigen Umfeld aufgewachsen. An der Universität Trient hat er Ingenieurwissenschaften studiert. Nach verschiedenen Erfahrungen als Ingenieur im Privatsektor wechselte er 2012 in die öffentliche Verwaltung, wo er 12 Jahre lang in der Abteilung Mobilität der Provinz Bozen arbeitete, bevor er 2024 zum WOBI wechselte. Dort beschäftigt er sich unter anderem mit der Digitalisierung von Prozessen.

Michele Buonerba

Berater für ethische Finanzen für nachhaltige Entwicklung


Ich bin 55 Jahre alt und habe einen Abschluss in Politikwissenschaften. 27 Jahre lang habe ich in verschiedenen Rollen innerhalb der Gewerkschaft CISL auf lokaler und nationaler Ebene gearbeitet. Ich habe mich lange mit betrieblicher Zusatzvorsorge und Arbeitssicherheit beschäftigt und mehrere bilaterale Einrichtungen, Gesundheitsfonds und Pensionsfonds verwaltet. Derzeit arbeite ich im Bereich ethische Finanzen für nachhaltige Entwicklung.
Die Alternative ist im Hier und Jetzt.

Alex Castellano

Verwaltungsinspektor


Ich bin in Bozen geboren und aufgewachsen. Während meines Studiums der Politikwissenschaften an der Universität Innsbruck bin ich politisch aktiv geworden und wurde 2016 erstmals in den Stadtviertelrat Don Bosco gewählt, wo ich das Amt des Präsidenten übernommen habe. Parallel dazu habe ich mein Studium in Bozen mit dem Masterstudiengang in Wirtschafts- und Verwaltungsmanagement fortgesetzt. 2019 habe ich meine Tätigkeit in der Landesverwaltung begonnen, wo ich Erfahrungen in der Datenanalyse, Kommunikation und der Durchführung von Organisationsprojekten sammeln konnte. 2020 wurde ich erneut in den Stadtviertelrat Don Bosco gewählt und übernahm erneut das Amt des Präsidenten, das ich bis April 2023 innehatte.
Es sind nicht die Häuser und die Straßen, die eine Stadt ausmachen, sondern das Herz und die Ideen der Menschen, die dort leben.

Alberto Ceccon

Forscher


Vor 40 Jahren in Bassano del Grappa geboren, hat er seine Karriere der Forschung im chemischen und biomedizinischen Bereich gewidmet. Nach dem Doktorat in Kernspinresonanzspektroskopie an der Universität Verona hat er seine Forschungstätigkeit in den USA fortgesetzt, bevor er nach Bozen umgezogen ist. Er ist fest davon überzeugt, dass Wissenschaft und Innovation dazu beitragen können, Bozen zu einer nachhaltigeren Stadt zu machen, indem Forschung, Technologie und Umweltbewusstsein miteinander verbunden werden.
Wissenschaft und Innovation für ein nachhaltigeres Bozen.

Jia Qi (Monica) Chen

Junior Buchhalterin und Wirtschaftsprüferin


2001 in Bozen geboren, absolviert sie derzeit ihren Master of Arts in International Business mit Schwerpunkt Unternehmensfinanzierung an der Munich Business School. Parallel dazu arbeitet sie als Junior Buchhalterin und Rechnungsprüferin bei Spitaler Frei & Partner. Aufgewachsen im Stadtviertel Gries, interessiert sie sich besonders für Innovation im Bildungsbereich, urbane und digitale Sicherheit, nachhaltigen Tourismus und die Integration ausländischer Gemeinschaften.
Eine inklusive und sichere Zukunft baut auf Wissen, Integrität und gemeinsame Ansichten.

Daniel Colm

Unternehmensberater


Als Unternehmensberater analysiere ich die Situation in Unternehmen, erkenne Schwachstellen und ungenutztes Potenzial, definiere einen gewünschten Zielgröße und erarbeite Maßnahmen zur Entwicklung des Unternehmens. Mit genau diesem Ansatz möchte ich die Themen der städtischen Lebensqualität (öffentliche Grünflächen, Verkehr und Mobilität, Bürgerservice…) angehen, um der Stadt neuen Schwung zu verleihen.
Wir können nicht erwarten, dass sich etwas ändert, wenn wir immer dasselbe tun. - Albert Einstein

Daniela Delmonego

Freiberufliche Mentaltrainerin und Studienberaterin bei der Südtiroler HochschülerInnenschaft


Ihre Begeisterung für Kommunikation und persönliche Entwicklung führte sie dazu, Kommunikationswissenschaften zu studieren und einen Master in Angewandter Verhaltens- und Kognitionspsychologie zu erwerben. Ihre Abschlussarbeit, „Life- und Soft Skills für eine starke Gesellschaft“, reflektiert ihr Engagement, trasversale Kompetenzen zu fördern, um eine bewusstere und widerstandsfähigere Gemeinschaft zu schaffen. Mit jahrelanger Erfahrung in Schulung und Coaching begleitet sie junge Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstermächtigung und unterstützt sie dabei, ein bewusstes und authentisches Leben zu gestalten.
Eine starke Gesellschaft beginnt mit bewussten Menschen.

Diego Delmonego

Geometer, amtlich Geprüfter - Euregio-, Kultur- und Wanderführer


Gebürtiger Bozner mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich des sozialen Wohnbaus, im Abbau architektonischer Barrieren, in der Betreuung von Menschen mit körperlichen Schwächen sowie in der Planung & Gestaltung von barrierefreien Aussenräumen die Rückendeckung, Geborgenheit und Ruhe gewähren. Das generationenübergreifende bzw. das kinder- sehbehinderten-, blinden-, betagten und rollstuhlgerechte familiengerechte Bauen, die nachhaltige Nutzung des Kapitals Landschaft, Lösungsvorschläge für eine entschleunigte und doch effiziente alternative mobilität zum Individualverkehr sowie Anregungen zur Vermeidung der Lichtverschmutzung der Biosphäre, die Ideengebung für die Errichtung von Gewächshäusern, in Anlehnung an die Südfassaden von Gewerbehallen, um darin Kleinobst und Gemüse auf km 0,00 lokal anzubauen, das Ansinnen einer intensiven Forschung im Bereich der textilen Photovoltaik (Hagelnetze mit textiler Photovoltaik), wie auch das Vorbringen von elementaren Massnahmen zum Klimaschutz im allgemeinen, sind seit Jahrzehnten Thema in meinen bisher weit mehr als 100 in der Euregio TST öffentlich, wie auch in Schulen und für Politiker, gehaltenen Vorträge. Mein CREDO „Handeln mit Kompetenz und Hausverstand“. In Bozen und in Südtirol gilt es in dieser Hinsicht so manches nachzuholen.
Bei politischen und verwaltungstechnischen Entscheidungsfindungen den gemeinen Hausverstand walten lassen.

Filippo Favilli

Senior Forscher und Group Leader


Vor 49 Jahren in Florenz geboren , hat er 2001 sein Studium der Naturwissenschaften an der Universität Florenz abgeschlossen, wo er auch einen Masterin Management und Schutz der Wildtierfauna sowie einen spezialisierten Abschluss in Naturschutz absolviert hat. 2010 er seinen PhD in Physischer Geographie an der Universität Zürich (Schweiz) erlangt. Seit 2011 lebt und arbeitet er in Bozen. In seinen 25 Jahren Erfahrung in der Grundlagen- und angewandten Forschung hat er ein breites Themenspektrum abgedeckt – von der Bodengesundheit über die Erforschung der Landschaftsgeschichte der Alpen bis hin zu angewandten Projekten zum ökologischen Verbund und zur Koexistenz von Mensch und Wildtieren in den Alpen und Karpaten.
Jetzt für die Natur: ein ökologisches und soziales Netz sind der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft.

Margareth Fink

Referentin für finanzielle Sozialhilfe


Seit 20 Jahren arbeite ich als Referentin für die finanzielle Sozialhilfe. Ich kenne daher die Sorgen und Nöte der Menschen am Rande der Gesellschaft. Ehrenamtlich engagiere ich mich im KVW, einem der größten Sozialverbände Südtirols. Auch dadurch sehe ich viele Herausforderungen. Ich setze mich ein, damit das Soziale wieder den gebührenden Stellenwert bekommt, zum Wohle aller.
Investitionen in Sozialpolitik sind die Basis für das Funktionieren der Gesellschaft.

Paola Francesconi

Berater bei einem Verbraucherschutzverein in Bozen


Geboren in Bozen, ehemalige Direktorin eines Verbraucherschutzverbandes in Trient und seit 1995 in Bozen als Beraterin tätig. Sie hat Kunstgeschichte studiert und ist begeisterte Radfahrerin. Seit 30 Jahren setzt sie sich für die Lösung alltäglicher Probleme der Menschen im Bereich des Verbraucherschutzes ein, wobei sie gleichzeitig versucht, durch Vorträge, Treffen mit der Gemeinschaft und Informationsmaterialien dazu zu ermutigen, bewusst zu wählen, anstatt gewählt zu werden. Neben dieser Tätigkeit widmete sie sich zwanzig Jahre lang der Förderung der Fotokultur in Bozen und trug zur Entstehung des „Monats der Fotografie“ bei. Dabei brachte sie einige der bedeutendsten Vertreter der Fotografiegeschichte in die Stadt und kuratierte eine Reportage über die Welt der Pflegekräfte in Bozen, die später als Buch einer berühmten amerikanischen Fotografin veröffentlicht wurde.

Chiara Gastaldi

Doktorandin in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bozen


Geboren in Orzinuovi (BS) vor 37 Jahren, hat sie an der Ca’ Foscari Universität in Venedig einen Abschluss in Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik erworben und anschließend an der Catholic University of America in Washington DC in Wirtschaftswissenschaften promoviert. Seit jeher engagiert sie sich in Initiativen zur Studienorientierung und Gleichstellung der Geschlechter. Sie hat zehn Jahre lang in öffentlichen und privaten Institutionen im Bildungs- und Kulturbereich gearbeitet, vorwiegend in den Vereinigten Staaten.
Unser kulturelles Erbe ist eine Quelle des Austauschs, der Innovation und der Kreativität. Kulturelle Vielfalt ist für die Menschheit ebenso unverzichtbar wie die Biodiversität für die Natur.

Martina Gianola

Fachbeauftragte für Freiwilligenarbeit


Martina Gianola ist in einer zweisprachigen Familie aufgewachsen und arbeitet seit Jahren im sozialen Bereich. Nach ihrem Studium der internationalen und diplomatischen Wissenschaften mit einer Spezialisierung in humanitärer Hilfe und Entwicklungshilfe, sammelte sie Erfahrung sowohl in Südtirol als auch im Nahen Osten, wo sie in den Bereichen Migration, Flucht, Frauenförderung und Gesundheitsversorgung in Krisengebieten tätig war. Darüber hinaus engagierte sie sich in der Forschung zum Thema Föderalismus. Martina setzt sich für ein inklusives, lebenswertes und attraktives Bozen ein – für Einheimische, neue Mitbürger, junge Menschen und junggebliebene Bürger.
Jetzt für unsere Zukunft!

Gertrud Grandi

Mutter, Großmutter, Verkäuferin


Ich möchte mich für meine Mitbürgerinnen und Mitbürger einsetzen – insbesondere, um die Situation von pflegenden Angehörigen zu verbessern, also jener Menschen, die sich um Kinder, ältere Menschen oder Pflegebedürftige kümmern.
Ich wünsche mir, dass wir die Stadt den kommenden Generationen in einem besseren Zustand übergeben, als wir sie heute vorfinden.
Eine Stadt für jung und alt.

Paolo Hanna

Krankenpfleger im Bozner Krankenhaus


Vor 54 Jahren in London (GB) geboren , lebt er seit 1975 in Bozen. Er hat langjährige Erfahrung als Krankenpfleger in verschiedenen Abteilungen für Akutpatienten und arbeitet derzeit in einem sanitären Dienst des Bozner Krankenhauses. Er ist leidenschaftlicher Baseball- und Eishockey-Fan und hat diese Sportarten in der Vergangenheit selbst ausgeübt.
Ich wünsche mir eine Stadt Bozen, die ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Bürger hat.

Gentiana Lloshi

Angestellte


Armando Megna

Sozialpädagogischer Erzieher


48 Jahre alt, geboren in Catanzaro, Kalabrien. Er arbeitet im Bereich der sozialen und personenbezogenen Dienstleistungen. Ständig an beruflicher Weiterbildung und Entwicklung interessiert, besonders im Bereich der pädagogischen, psychologischen und neurowissenschaftlichen Forschung, widmet er sich der Erforschung und Umsetzung von therapeutischen Methoden wie der Kunsttherapie mit dem Polisegnico©-Modell.
``Je mehr wir miteinander zu tun haben, desto besser werden wir einander verstehen`` A. Langer

Gabriel Mosca

Landesangestellt


Durch die Kunst kann die Stadt neu aufleben.
Lassen wir Bozen neu aufleben.

Jisan Nabi

Buchhalter und Englischlehrer


Ursprünglich aus Bangladesch stammend, hat er in Italien, England und Bangladesch studiert und dabei eine starke internationale Ausbildung erlangt. Er hat einen Abschluss in Unternehmertum und Innovation an der Freien Universität Bozen und in Unternehmensführung an der Universität Trient. Als Freiberufler in der Buchhaltung und Englischlehrer für Erwachsene arbeitet er mit Betrieben und Privatschulen zusammen. Mit seiner Leidenschaft für Musik, Technologie und Motoren verbindet er praktische und theoretische Fähigkeiten, um zur Entwicklung der Gesellschaft beizutragen
Beständigkeit ist die unsichtbare Brücke zwischen Traum und Wirklichkeit.

Patrizia Nogler

Eh. Führungskraft in der Landesverwaltung


Ich, Patrizia Nogler, lebe seit vielen Jahren in Bozen. Nach einer langen Laufbahn im öffentlichen Dienst habe ich mich entschieden, mit dem Team K zu kandidieren – weil ich seine Werte teile und seine Kraft erkenne, echten Wandel und aktive Bürgerbeteiligung zu fördern. Bozen braucht eine Politik, die in den Stadtvierteln ansetzt – dort, wo Menschen ihren Alltag leben. Eine Stadt, die zuhört, Brücken zwischen den Generationen baut, Frauen unterstützt und ihre aktive Rolle in der Gesellschaft stärkt. Eine Stadt, in der mehrsprachige Bildung nicht nur ein Ideal, sondern gelebte Realität ist – verbindend und bereichernd. Wo Erfahrung zählt, wenn sie den Blick in die Zukunft richtet, und wo echter Dialog möglich ist – entstanden aus dem Austausch verschiedener Lebensgeschichten – und Raum geschaffen wird für jene, die allzu oft ungehört bleiben. Meine Vision? Ein Bozen, das Effizienz und Menschlichkeit vereint – wo Bürokratie unterstützt statt behindert. Ich glaube an eine transparente Verwaltung, die zuhört und auf die echten Bedürfnisse der Gemeinschaft reagiert. Ich bringe Kompetenz, Entschlossenheit und die Überzeugung mit, dass der Dialog zwischen den Generationen unverzichtbar ist, um eine wirklich inklusive und zukunftsorientierte Stadt zu gestalten. Denn Erfahrung ist dann wertvoll, wenn sie den Blick in die Zukunft richtet.
Generationen im Dialog, Kulturen im Einklang. So stelle ich mir Bozen vor.

Gianguido Piani

Dozent, Schriftsteller


Er hat Physik und Ingenieurwesen studiert und hat sein gesamtes Berufsleben in Deutschland, Österreich, Schweden und Russland verbracht, deren Sprachen er beherrscht. Er ist Autor von Fachbüchern und schreibt für mehrere Zeitungen. Er ist sehr sensibel für Umwelt- und Energiefragen und ein überzeugter Anhänger der Digitalisierung basiert auf offene und benutzerfreundliche Lösungen und Systeme.

Micol Piovesan

Unternehmensanwalt


Geboren in Bozen und in Verona aufgewachsen, habe ich ein Jurastudium mit europäisch-transnationalem Schwerpunkt absolviert und mich als Rechtsanwältin qualifiziert. Ich bin im dritten Sektor tätig und beteilige mich aktiv an der Entwicklung von Sensibilisierungsprojekten und Advocacy-Maßnahmen zu den Themen Gleichstellung, Vielfalt und Integration.

Valentina Princigalli

Technischer Inspektor bei der Autonomen Provinz Bozen


Ich bin im Bozner Teil von St. Jakob in einer mehrsprachigen Familie aufgewachsen. Nach meinem Universitätsstudium bin ich nach Südtirol zurückgekehrt und habe zunächst als Mittelschullehrerin und dann zehn Jahre lang bei der SEAB als Verantwortliche für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet . Seit sieben Jahren bin ich im Landesdienst tätig und bin für das Management der Schutzgebiete in Unterland, Überetsch, Bozen und Burggrafenamt zuständig. Seit einem Jahr engagiere ich mich aktiv in der Politik, motiviert durch den Wunsch, persönlich zur Entwicklung des Gebiets beizutragen.
Der Schutz der VIELFALT ist der Schlüssel für eine bessere Zukunft.

Uta Radakovich

Publizistin, Freelance, Pensionistin


Mein gesamtes Arbeitsleben war dem Tourismus gewidmet, der mich weiterhin interessiert und beschäftigt. Als Publizistin bin ich sehr neugierig und an vielen Themen interessiert, vor allem wenn es um Ungerechtigkeiten geht. Als Pensionistin empfinde ich die Altersarmut, vor allem der Frauen, eine Ungerechtigkeit.
Vergessen wir nie unsere Vergangenheit, denn sie bringt uns in die Zukunft!

Pedro Gilberto Rincon Campos

Gastronom im Supermarkt


Pedro Rincon, ursprünglich aus Lima in Peru, lebt seit 1992 in Italien und seit 2007 in Bozen. Er hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er verbindet eine solide Erfahrung im Wirtschaftssektor mit einem konstanten Engagement für die Gemeinschaft.
Er war Mitglied des Gemeinderats für Nicht-EU-Bürger (2009 – 2019) und ist Koordinator und Kontaktperson in Bozen für die peruanische Gemeinschaft des peruanischen Konsulats.
Pedro hat bedeutende Ergebnisse erzielt, darunter den Kampf für das Recht auf die Bescheinigung über die Sprachgruppenzugehörigkeit für Nicht-EU-Bürger. Ein großer Erfolg, der mit Engagement, harter Arbeit und Leidenschaft erreicht wurde.
Pedro bringt eine internationale Vision und eine tiefe Kenntnis der Bozner Realität mit. Diese Erfahrung und seine inklusive Vision treiben ihn an, sich für ein solidarischeres, wohlhabenderes und besseres Bozen für alle einzusetzen, das seine Vielfalt schätzt, die Integration fördert und den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Mein Engagement für die Gemeinschaft basiert auf den Werten der Solidarität, Transparenz und nachhaltigen Entwicklung.
Gemeinsam können wir Herausforderungen in Chancen verwandeln: Wählen Sie den Wandel für Bozen, wählen Sie Team K!

Ingrid (Inge) Schenk

Lehrerin für Deutsch und Geschichte an einer Bozner Oberschule


Geboren in Bozen, Abschluss in Germanistik an der Universität Innsbruck, längerer Aufenthalt in Innsbruck, Unterrichtstätigkeit in Bozen und Meran. Viele Jahre in der Erwachsenenbildung tätig. Bibliotheksleitung und Koordination für Migration und Inklusion in der Schule.
Probleme lassen sich in Aufgaben wandeln - für Aufgaben gibt es meist Lösungen.

Stephen Brian Tierney

Berater für Unternehmen und Privatpersonen im Bereich pflanzliche Ernährung


Ich bin 50 Jahre alt, selbständig und lebe seit 2006 in Bozen. Ursprünglich komme ich aus Dublin. 2012 habe ich meine Frau Petra geheiratet und wir haben zwei Jungs im Alter von 9 und 12 Jahren. Als ehemaliger Besitzer vom Temple Bar und Rockin Beets hatte ich schon immer eine Leidenschaft für Gastfreundschaft, Kultur und Live-Musik. Ich bin gereist, habe als Freiwilliger und im Ausland gearbeitet und habe das Glück, die Freundlichkeit vieler verschiedener Kulturen kennengelernt zu haben. Jetzt trainiere ich das Bozner Mini-Rugby-Team und freue mich auf ein neues Kapitel in meinem Leben mit dem Team K.
Die Zukunft unserer Kinder hängt von den Entscheidungen ab, die wir heute treffen.

Ulrike Tschugguel

Englischlehrerin Oberschule


In Bozen geboren, nach einem Auslandsjahr nahe New York Studium der Anglistik und Amerikanistik und Pädagogik an der Uni Innsbruck, Lehramtsstudium an der University of Warwick, 7 Jahre an der Uni Exeter als Deutschlektorin. Seit Herbst 2024 bin ich auch Freiwillige im sozialen Bereich beim Weißen Kreuz. Ich habe 2 Kinder hier großgezogen und die Wichtigkeit der Mehrsprachigkeit erkannt.
Nur gemeinsam gestalten wir eine lebenswerte Stadt.

Wolfgang Von Klebelsberg

Architekt


Ich kandidiere, weil ich an eine seriöse, transparente und bürgernahe Politik glaube. Eine Politik, die wirklich zuhört, die keine unrealistischen Versprechungen macht, sondern mit Intelligenz, Korrektheit, Respekt und Konkretheit daran arbeitet, das Leben aller zu verbessern, weil Bozen eine Politik verdient, die eint und nicht spaltet. Bozen soll eine Politik der Einheit, nicht der Spaltung erhalten, die sich für das Wohl aller Bürger einsetzt, unabhängig von der Sprache die sie sprechen oder der kulturellen Herkunft.
Bozen – Stadt der Sprachen, Vielfalt der Kulturen, eine gemeinsame Zukunft.

Alessandro Zanforlin

Lungenfacharzt


Er ist vor 45 Jahren in Rovigo geboren. Nach Abschluss des Medizinstudiums hat er sich auf Erkrankungen des Atmungssystems an der Universität Ferrara spezialisiert. Dann hat er im Gesundheitsamt von Rovigo gearbeitet und an der Universität Bologna ein Doktorat erlangt.2017 hat er beschlossen, mit seiner Familie nach Bozen zu ziehen, um dort ein neues Leben zu beginnen. Er hat sich sofort engagiert, um sich in die Bozner Gesellschaft zu integrieren, hat den Zweisprachigkeitsnachweis erworben und an verschiedenen kulturellen (Astronomie) und sportlichen (Hockey und Padel) Vereinsaktivitäten teilgenommen. Er engagiert sich sozial für die Eingliederung autistischer Menschen und die Umsetzung ihrer Lebensprojekte.
Für ein Bozen, das offen ist für die Vielfalt und das man gemeinsam erleben kann!

Danilo Zanvit (Stecher)

Angestellte bei der Verein ``La Strada - Der Weg ONLUS``


Vor 38 Jahren in Bozen geboren, als Sohn einer deutsch-südtirolerischen Mutter und eines ladinischen Vaters. Immer aktiv im Vereinswesen, sowohl als Angestellter als auch Freiwilliger. Ehemaliger Vizepräsident von Centaurus Arcigay Südtirol und Mitglied des Nationalrats und des Nationalsekretariats von Arcigay.
Für ein gerechteres, grüneres und inklusiveres Bozen:Wohnen, Umwelt, Kultur und Gleichberechtigung im Mittelpunkt. Lasst uns gemeinsam eine nachhaltige und barrierefreie Stadt für alle bauen!

Sara Zuccolo

Studienabgänger


Ursprünglich aus Udine stammend, hat sie Bozen für ihr Universitätsstudium gewählt. Als Absolventin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften möchte sie dazu beitragen, ihre Wahlheimatsstadt zu verbessern.