Unser Einsatz für Bozen
Das Team K steht für den Schutz sozialer Werte, die Förderung von Unternehmergeist und eine effiziente, bürgernahe Verwaltung – damit Bozen wieder den Platz einnehmen kann, der ihr zusteht.
Es ist der Beginn eines Weges, der die Stadt näher zu ihren Bürgerinnen und Bürgern bringt – mit einem klaren Fokus auf Mitbestimmung, kulturelle Offenheit und eine europäische Perspektive für unsere Stadt.
Das Team K Bozen vereint in seiner Liste engagierte Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, die mit ihren Erfahrungen und Kompetenzen aktiv zum Gemeinwohl beitragen wollen und die sich dafür einsetzen, das Miteinander der sozialen Gruppen und Sprachgemeinschaften zu stärken, Unterschiede auszugleichen und die jeweiligen Besonderheiten wertzuschätzen.
Wir glauben an mehr Solidarität gegenüber jenen, die es schwerer haben. Unsere Koalition unterstützt die Bürgerinnen und Bürger bei unternehmerischen, sozialen und verwaltungstechnischen Anliegen. Wir streben an, die Bürokratie zu vereinfachen und neue Entwicklungschancen zu schaffen.
Effizienz und Transparenz der Stadtverwaltung im Dienst der Bürgerinnen und Bürger sind unser oberstes Ziel.
Bozen hat das Potenzial, die kulturelle und sprachliche Vielfalt unserer Gesellschaft voll auszuschöpfen.
Wir wollen eine wirklich zweisprachige Stadt, die über alte Gräben hinweg Verbindungen schafft und die Menschen in ihrer Einzigartigkeit anerkennt und stehen für eine inklusive Gesellschaft, in der alle ihren Platz finden und sich entfalten können.
Matthias Cologna, Bürgermeisterkandidat
Matthias Cologna
Bürgermeisterkandidat
Matthias Cologna, Bozner, 32 Jahre jung, hat einen Abschluss cum laude in Ökonomie und Management des öffentlichen Sektors an der Freien Universität Bozen. Er ist seit jeher in Projekten für das Zusammenleben der Sprachgruppen und das Zusammenspiel von Ökonomie und Ökologie involviert und hat an vielen Projekten im Bereich der digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung mitgewirkt. 2020 wurde er zum ersten Mal in den Bozen Gemeinderat gewählt. Er ist zudem Doktoatsstudent an der Freien Universität Bozen im Bereich Verhaltensökonomie.
Unsere grundsätzliche Themen
Wohnen ist ein Grundrecht
Kontinuierliche Leerstandserhebung, Vermittlungsstelle zum Schutz der Vermieter und der Mieter, strengere regeln und vor allem Kontrolle der touristischen Vermietung, nachhaltige Planung für frei gewordene Flächen (Kasernen, Bahnhofsareal). Ausweisung neuer Bauzonen nur für geförderte Mietwohnungen.
Soziales: Niemand wird zurückgelassen
Eigenständigkeit und persönliche Würde stehen im Mittelpunkt unserer Politik. Solidarische Wohnmodelle mit Nachbarschaftshilfe, Unterstützung der pflegenden Angehörigen, Maßnahmen gegen die Vereinsamung, flexiblere Kinderbetreuungsangebote, und der Ansatz „Housing first“ für obdachlose Menschen.
Gemeinsam sicher
Für eine sichere, lebenswerte Stadt mit verstärkter Sozialarbeit zur Vermeidung von Konflikten und Ausgrenzung, Anlaufstellen bei den Stadtviertelzentren, bessere Zusammenarbeit zwischen Behörden und Diensten, mehr öffentliche und soziale Kontrolle, bessere Beleuchtung, Videoüberwachung, sichere Fahrradplätze und Rufbusse in der Nacht für den sicheren Heimweg.
Die Stadtviertel beleben, leben und erleben
Machen wir Vorteile und Attraktivität der verschiedenen Stadtviertel erlebbar. Schaffen wir Plätze der Begegnung, des Austauschs und des Miteinanders. Konsumfreie Zonen, niederschwelliges Kultur- und Musikangebot in allen Stadtvierteln für eine bessere Lebensqualität in einer starken Gemeinschaft. Tourismus besser auf das Stadtgebiet verteilen, damit alle was davon haben und so Handel, Gastronomie und Dienstleistungen auch in den weniger zentralen Stadtvierteln gestärkt werden.
Weniger Verkehr, mehr Mobilität
Förderung einer Mobilität ohne Privatauto. Verstärkung des öffentlichen Nahverkehrs, welcher durch Bequemlichkeit, Frequenz und Geschwindigkeit punkten soll. Fuß- und Radwege müssen sicherer und direkter angelegt sein. Verbesserung der Verkehrsleitung durch neue Technologien.
Jugend im Mittelpunkt
Wir wollen nicht kommerzialisierte Treffpunkte, Veranstaltungen und Initiativen, welche Lebendigkeit und Vielfalt in der Stadt anregen. Wir brauchen Kreativität und Innovation, interdisziplinären Austausch, Kulturzentren und Clubs, Sport und Spiel.
Bildung: Ein dritter Weg für Bozen.
Alle müssen Sprachen können, um fit für die Zukunft zu sein, gleich, ob sie bleiben, weggehen oder wiederkommen wollen. Wir wollen den Unterricht in der Muttersprache gewährleisten und denen, die eine wirklich mehrsprachige Schule wünschen, diese Möglichkeit anbieten.
Klimafitte Stadt
Wir müssen unsere Stadt auf immer häufigere Extremwetterereignisse, Trockenheit, Starkregen und Hitzewellen vorbereiten. Prinzip der Schwammstadt, mit tiefer wurzelnden Bäumen, wasserspeicherndem Untergrund, Begrünung der Dächer. Gleichzeitig wird die Stadt dadurch lebenswerter.
Eine innovative und trasparente Verwaltung
Wir wollen eine Verwaltung, welch mit der größtmöglichen Innovation und Offenheit den Bürger:innen gegenüber handelt, nach den Prinzipien der partizipativen Demokratie Vorhaben erklärt und diskutiert und verstärkt Stadtviertelräte und Vereine einbindet. Durch den Einsatz neuer Technologien wollen wir Bürokratie reduzieren. Gleichzeitig müssen wir verstärkt darauf schauen, dass sich niemand abgehängt fühlt.
Umwelt
Verbesserung der Sperrmüllentsorgung durch Anreize für korrektes entsorgen, Stärkung der Wiederverwendung durch Floh- und Tauschmärkte in den Stadtvierteln. Vergrößerung und bessere Organisation der öffentlichen Grünzonen, Schrebergärten, Kontrolle der Licht- und Lärmverschmutzung für eine gesunde und lebenswerte Stadt.
News der Gemeinde
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Ein weiterer Wald wird zu landwirtschaftlichem Grün, die Stimme der Grünen ist dabei entscheidend
Umwelt, Klimaschutz, und Landwirtschaft
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